06. Dezember 2019 - Lesezeit 8 Minuten
Mit der SAP C/4HANA Foundation hat SAP eine essenzielle Grundlage für die bedarfsorientierte Nutzung und das perfekte Zusammenspiel der einzelnen Funktionsbausteine des SAP-C/4HANA Portfolios geschaffen. Mit der darauf basierenden SAP Cloud Platform Extension Factory setzte der Walldorfer Software-Hersteller in Sachen Flexibilität und Offenheit jüngst noch einen drauf: Denn dank der Open-Source-Initiative Kyma können Anwender inzwischen auch effektiv die Tür in Richtung weiterer Microservices aufstoßen und bisherige Grenzen zwischen SAP-Modulen und zusätzlichen, SAP-fremden Anwendungen einfach auflösen.
Die C/4HANA-Suite ist auf Siegeszug. Immer mehr Unternehmen vertrauen auf die spezifischen Cloud-Services der SAP und stellen damit die Weichen in Richtung Zukunft. Im Energiemarkt sind vor allem die Sales Cloud, die Service Cloud und die Marketing Cloud gefragt, deren Mehrwert in den vergangenen Ausgaben der cronos info bereits im Detail behandelt wurde. Etliche Kunden von cronos haben diese Module einzeln oder in Kombination mittlerweile im Geschäftsalltag verankert oder befinden sich mitten in entsprechenden Einführungsprojekten. Dabei überzeugt das moderne Cloud-Konzept der SAP im Zuge des Customer-Relationship-Managements nicht nur prozessseitig. Dass Anwender mit C/4HANA auch technologisch die Nase weit vorn haben, zeigte nicht zuletzt die diesjährige „Sapphire Now“ in Florida. Bei der großen Jahreskonferenz und Anwendertagung der SAP im Mai wurde unter anderem die SAP Cloud Platform Extension Factory inklusive des Open-Source-Projekts Kyma näher vorgestellt. Dadurch werden die Möglichkeiten der Cloud-Nutzung im Geschäftsalltag von Unternehmen weiter potenziert.
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